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GESCHICHTE

Pollini wurde 1953 in San Mauro Pascoli,
einer kleinen Stadt in der Emilia Romagna, gegründet. Mit der Zeit wurde dieses Gebiet
dank der lokalen hochqualifizierten Handwerker zu einem authentischen Schuhmacherviertel.

Die Marke erlangte schnell Bekanntheit und begann, ihre
Lederwaren im industriellen Maßstab herzustellen, was es dem Unternehmen ermöglichte<
, auch Taschen herzustellen. Aber erst mit Pollinis themenbezogenen Kollektionen
erlangte die Marke ihren Ruhm.

Die bekannteste dieser themenbezogenen Kollektionen ist „Daytona“
mit ihren charakteristischen Schnürstiefeln und Freizeitschuhen.
Die Linie wurde repräsentativ für Pollinis einzigartigen Stil und wurde sogar
im New Yorker Fashion Museum ausgestellt.

Die Marke Pollini wuchs im Laufe der Jahre weiter.
Im Jahr 2000 wurde die Marke von der renommierten Luxusmarkengruppe AEFFE aufgekauft.
Seitdem produziert Pollini auch Accessoires anderer Marken von AEFFE
(Alberta Ferretti, Philosophy, Moschino, Moschino Cheap and Chich und Love Moschino).

2013 feiert Pollini sein 60-jähriges Bestehen
mit einer speziellen Kollektion von Schuhen und Accessoires, darunter
eine neu interpretierte Version der klassischen reitähnlichen Stiefel.

Die kommende Herbst/Winter 2015-Kollektion markiert den Beginn
eines neuen Kapitels für Pollini. Pollini kombiniert zeitgemäßes Design mit feiner Handwerkskunst,
und definiert das Konzept der Tagesbekleidung neu, wobei hochwertige Materialien
und klare Linien verwendet werden, um eine starke Identität zu schaffen.

WIE WIRD EIN POLLINI-SCHUH ENTWORFEN?

Es sind mindestens 135 Prozesse erforderlich, um
ein Paar hochwertige Schuhe herzustellen, von denen die meisten von Hand verwirklicht werden.
Obwohl die Hilfe der Technologie
im Produktionsprozess Produkte langlebiger, stabiler und komfortabler machen kann,
können menschliche Erfahrung und manuelle Fähigkeiten nicht ersetzt werden.

Der kreative Prozess beginnt im Designstudio, wo die Schuhe
entworfen und die Lederarten und Farben ausgewählt werden.
Die Entwürfe werden dann an die Musterschneider gesendet, wo die Techniker
das Obermaterial entwickeln und die verschiedenen Schablonen erhalten,
die zum Schneiden der Komponenten des Schuhoberteils erforderlich sind.
Anschließend wird für jeden Stil der Kollektion ein Prototyp erstellt.
Die Häute, die zuvor während des Produktionsprozesses erworben wurden,
werden nun sorgfältig ausgewählt, wobei
Qualität, Farben und Größen im Vordergrund stehen.

Das Schneiden des Leders ist ein sehr schwieriger Vorgang und erfordert sorgfältige Handwerkskunst.
Die Handwerker wählen die besten Stücke der Haut aus und vermeiden die schwächsten Teile.
Ihre Fähigkeit liegt in ihrem Können, durch den Einsatz der Zange sicherzustellen,
dass alle ausgewählten Lederstücke die gleiche Dicke haben.
In der Endabteilung zeichnen, falten, montieren und nähen
die Techniker die verschiedenen Teile des Obermaterials; naschließend hält der Schuh zusammen
und die Fersen werden befestigt.

Der Montageprozess beginnt mit einer hochgradig spezialisierten Maschine,
bei der das Obermaterial zuletzt an der Innensohle des Schuhs befestigt wird.
Der Assemblierer nimmt dann die notwendigen Einstellungen von Hand vor.
Als nächstes wird der Schuh durch die „Calziera“ an der Ferse befestigt und
bei 110° Grad durch einen Ofen geführt, um die natürliche Feuchtigkeit des Leders zu extrahieren.

Dieser Schritt stellt eine angemessene Befestigung zwischen allen Teilen des Schuhs sicher.
Sobald der Schuh aus dem Ofen kommt, wird er aufgeraut und genagelt.
Es kann jetzt mit Spezialkleber an der Sohle befestigt werden.
Nach ca. 30 Minuten wird das Produkt durch eine Maschine geschickt, wo
dank eines 7 bar-Druckes der Montageprozess abgeschlossen wird.
Der letzte Schritt besteht darin, die Ferse mit einem speziellen Kleber, einer Schraube
und fünf Nägeln zu befestigen, um maximalen Halt zu gewährleisten.